21 Opti-Kids nutzten das lange Fronleichnams-Wochenende, um an ihrer Starkwind-Performance zu feilen Das EM-Team, die Top-Platzierten der Bestenliste und solche, die beides noch anstreben: Eine bunt gemischte Truppe von 21 Mädchen und Burschen reiste über Fronleichnam nach Riva, gemeinsam war ihnen die hohe Motivation und der Spaß an der Sache. Als Trainer fungierten EM-Betreuer Reinhard Glanz sowie der bekannte Opt-Coach aus Torbole, Gabriele. Das schöne Wetter und vier Tage Starkwind boten ideale Bedingungen. Da die bisherige Trainings- und Wettkampfsaison noch nicht viel Starkwind zu bieten hatte, zeigten sich am ersten Tag noch einige Fehler in der Bootsführung, was zum Volllaufen einiger Boote führte und hin und wieder sogar in einem „Köpfler“ endete. Der Schwerpunkt wurde daher von beiden Trainern auf das Bootshandling gelegt. Vor allem die Präzision der Manöver galt es zu verbessern, aber auch am Bootsspeed wurde gefeilt. Kraft und Ausdauer wurden am Wasser geschult, am Vormittag gab es ausgleichendes Sportprogramm (zum Beispiel Trampolinspringen). Da die Trainingseinheiten erst am frühen Abend endeten, blieb nur mehr ein gemeinsames Pizzaessen als Abendprogramm, bei dem sich die Kids und auch die mitgereisten Eltern näher kennen lernen konnten. Insgesamt waren diese Tage eine tolle Vorbereitung für die Europameisterschaft, die in Polen Anfang Juli ausgetragen wird, sowie für die im August anstehenden Regatten am Gardasee. Die EM-Mannschaft bricht am 29. Juni nach Kamien Pomorski auf, Valentina Faihs, Angelika Kohlendorfer, Anna Luschan, Stefan Scharnagl, Jakob Fürst, Michael Quendler und Daniel Hoff werden dort für Österreich ihr Bestes geben.
16 österreichische Kinder nahmen die weite Reise ans Ijsselmeer auf sich, um an der Dutch Youth Regatta teilnehmen zu können. 14 Stunden Autofahrt, das ist kein Honiglecken. Doch wer auf hohem Niveau international segeln möchte, muss anstrenge Anreisen in Kauf nehmen, und das gilt nicht nur für Olympioniken, sondern auch für den hoffnungsvollen Nachwuchs. Also machte sich das Team Austria mit 16 österreichischen Optimist-Kids aus Tirol, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und Wien auf den Weg nach Workum, wo die traditionelle Dutch Youth Regatta stattfindet, die vom sportlichen Anspruch durchaus mit einer Europameisterschaft zu vergleichen ist. Um sich für diese Herausforderung zu rüsten, wurden zwei Trainingstage vorab eingelegt, die bei perfekten Windverhältnissen genutzt werden konnten. Die Temperaturen waren zwar eisig, die Stimmung im Team aber nicht, ganz im Gegenteil, es entwickelte sich ein außerordentliches Gemeinschaftsgefühl. Bei der Regatta selbst qualifizierten sich Valentina Faihs und Stefan Scharnagl für die Goldflotte, Valentin Burger, Michael Quendler, Hoff Daniel, Marino Müller, Camillo Bildstein und Evi Buttinger kämpften in der Silberflotte, Jakob Fürst, Lorenz Faihs, Johanna Daum und Sophie Tschach in der Bronzeflotte und Raphael Hussl sowie Julia Hasenöhrl in der, interessante Bezeichnung, Emailflotte; dürfte aber weniger mit elektronischer Post als mit einem Schmelzüberzug aus Silikaten und Oxiden zu tun haben … Die beste Leistung der heimischen Flotte erbrachte Valentina Faihs (siehe Foto) auf Rang 19. Die Jüngsten, nämlich Angelika Kohlendorfer, Niko Kampelmühler und Richie Schattner, starteten in der Benjamines-Klasse, Angelika Kohlendorfer belegte als beste Österreicherin ebenfalls Rang 19. www.dutchyouthregatta.com
1. Start war um 13:00-man glaubt es kaum kein Frühstarter! Bei schönen 17 Knoten im Durchschnitt konnte die 1. Wettfahrt reibungslos abgewickelt werden. Leider zwang uns eine Schlechtwetterfront danach hineinzufahren und verdonnerte uns zum warten. Doch starker Regen und Sturmböen gingen vorbei und wir konnten doch noch eine 2 Wettfahrt starten. Etwas weniger Wind als zuvor, doch auch die Sonne lies sich blicken. Erster nach 2 gesegelten Wettfahrten ist Stefan Scharnagl vom SCM! Das Gesamtergebnis auch im Regattakalender gepostet! Morgen soll es mit genügend Wind und etwas freundlicherem Wetter weitergehen!
Bei herrlichem Sonnenschein und durchschnittlich 17 Knoten konnten 4 Wettfahrten gesegelt werden! Nach 3 Wettfahrten haben wir am Wasser eine kurze Pause gemacht und uns gestärkt. Gute Entscheidung da in der letzen Wettfahrt der Wind noch einmal auffrischte auf 20 bis max. 24 Knoten! Morgen wieder um 10:00h Start zu den finalen 2 Wettfahrten.
Am heutigen Tag konnte wegen schwachen und instabilen Windes nur eine Wettfahrt durchgeführt werden. Somit wurden insgesamt 7 Wettfahrten gesegelt. Der See bot dieses Wochenende für alle was- von Starkwind bis schwachem Wind, Regen und Sonne. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung, hoffen Ihr habt Euch bei uns wohlgefühlt und freuen uns auf Euren nächsten Besuch! (Bericht vom YCbb)
Der YCP war mit 11 Seglern stark dabei und belegte in den 85 Teilnehmer starken Feld die Plätze:
3. Valentina Faihs 4. Lorenzo Faihs 7. Angelika Kohlendorfer 18. Marie Lovrek 22. Niko Kampelmühler 43. Chrissi Hahn 52. Anna Kampelmühler 56. Pia Just 72. Leya Hempel 74. Johanna Kristen 81. Franziska Moritzer
mit dem Spring Cup wurde auch die Qualifikation für WM und EM abgeschlossen und von Seiten des YCP haben sich 3 Segler qualifiziert.
Zwei Medaillen und toller Mannschaftserfolg für Österreich bei der Zoom8-Europameisterschaft
Fünf Siege in neun Wettfahrten – Elisabeth Smolka war bei dieser Europameisterschaft, die vor Torbole ausgetragen wurde, eine Klasse für sich. Mit einem Vorsprung von 13 Punkten auf die Finnin Ruskola Noora holte sie souverän den lang ersehnten Titel und zeigte sich bei allen Bedingungen von ihrer besten Seite. Aber nicht nur die Neusiedlerin hatte Grund zum Jubeln, auch Bronzemedaillen-Gewinnerin Julia Häupl strahlte über das ganze Gesicht. Komplettiert wurde der Erfolg der von Stefan Hess trainierten Truppe durch Laura Schöfegger, die auf dem undankbaren vierten Rang landete.
Bei den Burschen erreichte Umsteiger Bernhard Haan das selbst gesteckte Ziel und segelte sich als Neunter in die Top Ten; mit einem dritten Platz in der letzten Wettfahrt gab er zudem ein Versprechen für die Zukunft ab. Auch Helmut Schulz ließ sein Talent immer wieder aufblitzen und durfte sich über einen vierten Platz in der achten Wettfahrt freuen. www.circolovelatorbole.com
Der LSV hat sich entschlossen, heuer wieder die“ Jüngsten –Segler“ direkt zu fördern. Diese Förderung wird mittels 4 Trainings (je 2 Tage) in den jeweiligen Clubs, welche sich für Jugendarbeit engagieren, getätigt. Trainer wird entweder Stefan Hess oder ein anderer, von ihm zu bestimmender sein.
Die Zielgruppe sollten junge, bereits mit ein bisschen Erfahrung ausgestattete Segler sein. Die bereits von mir genannten Segler des YCP s sind: Franziska, JoJo, Leya, Julia, Sara Die Organisation dieser Trainings übernimmt dankenswerter Weise Clemens Moritzer.
Die Termine sowie die wichtigsten Jugend - und Segelwochen seht ihr ebenfalls unten. Wer noch Lust hat, bitte bei mir oder Clemens melden. Ich glaube, das ist eine perfekte Möglichkeit für einen Saisoneinstieg. Kostenlose Trainings, noch dazu wenn sie gut sind (und das werden sie bei Stefan Hess sicher sein), sollten immer wahr genommen werden. Auch Neueinsteiger, welche im Mai vielleicht noch nicht dabei sind - können ja gerne im Juni und September dazu stossen.
Die Trainingstermine (ohne Freitag) bitte vormerken: 1) 7.und 8.Mai YCBb (das WE nach der LM in YCBb, d. h. man kann die Boote gleich dort lassen) 2) 29.u.30.Mai UYCNs (das WE nach dem Spring-Cup d. h. man kann die Boote gleich dort lassen) 3) 12.u.13.Juni BYC 4) 18.u.19.Sept. YCP
Die wichtigsten JW 1. BYC vom 5.7.-9..7. 2. YCP vom 12.7.-16.7. 3. YCBb 1 vom 19.7.-23.7. 4. UYCNs vom 2.8.-7.8. 5. YCBb 2 vom 9.8.-13.8.
Da die Semesterferien wieder einmal gestaffelt für Österreich ausfielen, war es ein kommen und gehen auf der kalten Wasserbühne.
Vom YCP waren diesmal vor Ort Xandy K. & Adrian Schalli die einzigen im 420er Angelika K., Chrissi Haan im Opti sowie Berny Haan das erste Mal in der Zoom.
Schon bei der Anreise , Ende Jänner fragte man sich, warum mit den Hänger und nicht mit dem Schiträger.
Anfahrtszeit ca.8h, Schneefall bis Zadar, Schnee auf der Autobahn und saukalt. Nach dem Boot aufbauen, ging es einmal gemütlich in die Sauna.
Der kommende Tag, wie auf einem anderen Platz, Sonnenschein, leichter Wind, ca.15° in der Sonne. Perfekte Bedingungen. Die Optis nach Mobo Problemen am Wasser, mit den 420er nur Set up Einstellungen und Trimm Einstellungen am trockenen. So ging es 2 Tage weiter, bis die Regentage mit gemischten bis viel Wind kamen. Schlussendlich ein toller Training und eine tolle Vorbereitung für die Saison 2010.
Spät, aber doch ein kurzer Bericht über die Opti EM aus YCP Sicht.
Berny Haan schaffte die WM Qualifikation und meldete sich freiwillig für die EM. Angelika Kohlendorfer vertrat den YCP bei den Mädchen. Das heißt, der YCP hatte wieder 2 Teilnehmer bei einer IODA Veranstaltung.
Bei der EM starten die Burschen und die Mädchen in verschiedenen Gruppen, sie segeln daher nicht gegeneinander...
Neben allen europäischen Nationen kamen auch noch USA, JPN, SIN, CAN, ISR, NZL,PER, ARG, BRA, (also fast eine kleine WM).
Vorweg - die Deutschen gewannen beide Gruppen!!! Mädchen und Buben.
Die Österreicher haben sich leider alle mit dem Segelmaterial wieder einmal vergriffen. Voriges Jahr waren alle Segel flach, weil man in Cesme Starkwind vermutete, heuer glaubte man, in Piran ein Leichtwindrevier zu haben. Weit gefehlt, es war am ersten Tag noch wenig Wind und da waren alle Österreicher auch noch sehr gut. Es änderte sich danach der Wind aber komplett auf stark bzw. viel Wind; aber was noch viel schlimmer war, war die hohe Welle, mit der leider keiner so richtig umgehen konnte.
Trotzdem 2 positive Ergebnisse noch für den YCP: Berny wurde bester Österreicher und Angelika war jüngste Teilnehmerin.
28. Platz Burschen: Berny Haan 73. Platz Mädchen: Angelika Kohlendorfer
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Das schöne Wetter und vier Tage Starkwind boten ideale Bedingungen. Da die bisherige Trainings- und Wettkampfsaison noch nicht viel Starkwind zu bieten hatte, zeigten sich am ersten Tag noch einige Fehler in der Bootsführung, was zum Volllaufen einiger Boote führte und hin und wieder sogar in einem „Köpfler“ endete. Der Schwerpunkt wurde daher von beiden Trainern auf das Bootshandling gelegt. Vor allem die Präzision der Manöver galt es zu verbessern, aber auch am Bootsspeed wurde gefeilt. 
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