Unsere Optisegler testen für die Yachrevue Jollen und Kats. Den Bericht könnt ihr in der YR 7/07 und YR 8/07 nachlesen. Hier vorab einige Bilder vom Test.
Zum diesjährigen Wochenendtraining kamen diesmal auch viele Gäste aus SVK, CZE und aus HUN. Insgesamt waren an die 40 Kinder dabei. Der Wettergott meinte es sehr gut mit uns und bescherte uns bei angenehmen Temperaturen wunderbaren WNW-Wind von 10-15 kn. Somit waren für alle Niveaus perfekte Trainingsbedingungen und unsere „Jüngsten“, so hoffe ich, konnten einiges dazu lernen. Die sonntägige Abschlussregatta war dann sogleich auch unser Zoom- und Optiansegeln und war hervorragend besetzt.
Bei den Zooms starteten 8 Boote, bei den Optis waren es gar 19 Schiffe.
Der Spring -Cup, immer wieder als „die Mutter der Regatten“ bezeichnet , zeigte wieder einmal den aus dem Westen und dem Ausland angereisten Gästen wie eine Regatta mit Wind auszusehen hat. Keiner hatte nur einen Gedanken daran verschwendet , ob und wie die ausgeschriebenen 8 Wettfahrten zeitlich durchzubringen sind, höchstens, wie viel man den Kindern und Jugendlichen an einem Wettfahrttag zumuten kann. Das bemerkte man vor allem am Sonntag ganz deutlich. Die Kräfte ließen bei Vielen nach der 2.Wf.stark nach, es gab einige Kenterungen und Aufgaben in der 3. Wf.; an die Durchführung einer 4. Wettfahrt war daher nicht zu denken. Die Wettfahrten am Wasser wurden allerdings sehr gut und professionell durchgezogen - was man von der Landarbeit leider nicht sagen konnte. Bei der Registrierung der Optis gab es noch keine Gruppeneinteilung , daher langes Warten am Samstag auf die Farbbänder. Falsche Siegerehrung bei den Optis - das Endergebnis wurde falsch berechnet! Meiner persönlichen Meinung nach falsche Juryentscheidung nach Protesten bei den Optis (was allerdings nur den 1.Platz und damit den Gesamtsieger betraf). Na ja. – trotzdem tolle Segelbedingungen, ausgezeichnete Leistungen von allen. Größte YCP - Beteiligung bei einer Jollen SP Regatta - es wird immer besser mit unseren Jugend-Seglern.
YCP Zoom - Teilnehmer: Kathy Lindner, Mona Just, Maximilian Maetz und Victoria Kristen YCP Optimist - Teilnehmer: Alexander Kohlendorfer, Constantin Maetz, Theodor Itzenthaler, Angelika Kohlendorfer und Pia Just.
Zu den Fakten: Samstag bis Montag super Winde aus SO bis 7Bf in den Böen. Samstag 3 Dg., Sonntag 3 Dg und Montag 2 Dg. Bei den Optis war bis Sonntag Qualifikation für die Gold- oder Silberflotte für den abschließenden Finalmontag.(Xandy, Consti, und Theo schafften ganz locker Gold, Angelika und Pia Silber). Xandy durfte sich außerdem über ein ganz besonderes Ereignis freuen, er konnte seinen ersten Wettfahrtsieg bei einer SP-Regatta feiern.
Am Start waren in beiden Klassen die Besten von Österreich und einige Gastnationen.
Zooms: 34 Starter, davon 2 Ungarn Optis: 112 Starter mit vielen Gästen aus Ungarn und der Slowakei.
Die Ergebnisse Zoom 8 in aller Kürze:
1.
Kathy Röggler
YCW
2.
Elisabeth Smolka
UYCNs
3.
Moritz Zieher
SCAtt.
---
20.
Katherina Lindner
YCP
22.
Mona Just
YCP
26.
Maximilian Maetz
YCP
33.
Victoria Kristen
YCP
(HUN)
Die Ergebnisse Optimist in aller Kürze:
1.
Lara Vadlau
KYC
2.
Simon Meister
SCTWV
3.
Benjamin Vadnei (HUN)
NVK
---
11.
Alexander Kohlendorfer
YCP
28.
Constantin Maetz
YCP
39.
Theodor Itzenthaler
YCP
85.
Angelika Kohlendorfer
YCP
106.
Pia Just
YCP
Da ich selbst in der Wettfahrtleitung tätig war, konnte ich leider fast keine Fotos machen, Christian Maetz war aber so nett und hat sich wieder um einen „Profiknipser“ gekümmert. Die Fotos sind daher dankender Weise von diesem, einige von einen Optivater, ganz wenige von mir.
Liebe Kids, Ihr wart alle ganz toll und ich hoffe Euch alle spätestens in St.Gilgen wieder zu sehen.
Bei der ersten Schwerpunktregatta im heurigen Jahr waren die zoom 8 Segler mit 38 Teilnehmern das stärkste Feld. Vom YCP waren unsere 3 Cracks Mona Just, Kathi Lindner und Max Maetz am Start und schnupperten Regattaluft. Das Training im heurigen Jahr ist deutlich erkennbar, auch wenn das Ergebnis dies vielleicht nicht widerspiegelt. Es sind jedoch durchwegs sehr gute bis gute Segler im zoom 8 Feld und daher ist eine gute Platzierung nur mit Erfahrung erzielbar. Unsere Kids sind am besten Weg.
Obwohl die Blue Sky Racing Days im Yachtclub Breitenbrunn dieses Jahr nicht als Schwerpunkt Regatta in der Opti Bestenliste geführt werden, weil der YCBb dieses Jahr die Jugendmeisterschaft Ende August ausrichtet, war die Veranstaltung mit 36 Teilnehmern sehr gut besucht. Darunter auch einige Mitglieder des Opti WM und EM Kaders wie Tanja Loiblsberger (3), Lukas Hussmann (5) und Yannic Duller (8). Umso erfreulicher ist das Abschneiden des YCP Team auf den Plätzen 4. Constantin "Consti" Maetz, 7. Alexander "Xandy" Kohlendorfer, 8. Theodor "Theo" Itzenthaler und 32. Angelika Kohlendorfer. Auch das Sail4Win Opti Team hat ein kräftiges Lebenszeichen von sich gegeben mit 8 Sail4Win Team Seglern auf den ersten 10 Plätzen. Man sieht das intensive Training trägt Früchte. Wie gesagt, Punkte für die Opti Bestenliste hat es diesmal nicht gegeben, aber die Regatta war eine wichtige Standortbestimmung vor der nächsten Schwerpunktregatta, dem Spring Cup in Neusiedl zu Pfingsten, wo es wieder um die Wurst geht.
Das Wetter hat dieses Jahr besser mitgespielt als 2006 (ihr erinnert euch sicher noch an die Wettfahrten bei 5 Grad Celsius). Am Samstag Nachmittag konnten zwei Wettfahrten bei zunehmendem Wind (teilweise Böen bis 5bft) ausgetragen werden, und am Sonntag eine Wettfahrt bei mittlerem Wind. Mit drei Wettfahrten auch kein Streicher, jeder Start zählte voll.
Jetzt bereiten wir uns auf den Spring Cup vor und haltet uns drei Jungs und Angelika ganz fest die Daumen.
Euer Consti
Ergebnisse gibt es hier! Einige Fotos gibt es hier!
1. Burgenländischen Landeverbandstraining im UYCNs
Wie angekündigt hatten wir herrliches Wetter, leider etwas zu wenig Wind, aber super Stimmung. Es freut mich besonders, dass sich viel YCP - Jugend eingefunden hat. Für die "Neueinsteiger" glaube ich war es ein super Saisonanfang. Ich hatte leider am Sonntag wenig Zeit, da ich gleichzeitig bei einem Prüferseminar, allerdings auch im LZ-Bgl., war. Daraus gleich eine brandneue Änderung: Den A-Schein kann man ab heuer schon mit 12 Jahren machen, junior A-Schein schon ab 7 Jahren. Das heißt alle die bei der Jugendwoche A- Schein oder junior A-Schein machen wollen, bitte sich rechzeitig bei mir anmelden (ich muss die Scheine vorbestellen).
Jetzt zu den Teilnehmern: Die ganze Zoom Gruppe: Mona, Kathy, Vici und Milli – habe von Stefan Hess großes Lob über euch gehört!!! Die Regattagruppe Opti: Consti, Theo, Xandy und Angelika Sowie: Vici Kohl, Pia Just und Antonia Maetz. Das sind 11 YCP- Segler - finde ich toll!!
Wir trafen uns am Sonntag den 1.April bei Kathi zu Hause. Wir luden das Gepäck auf und machten uns auf die lange Reise. Die Fahrt war ziemlich lustig, aber uns kam sie ewig lange vor. Kurz vor Torbole beschlossen wir, den Hänger zuerst in die Marina zu bringen und danach in unser Apartment zu fahren. Wir fragten einige Leute und hörten immer nur „over the bridge one kilometeri then right“, danach wussten wir natürlich viel mehr. Auf dem Weg in die Marina verfuhren wir uns dreimal in Seitengassen. Jedes Mal war es schwierig umzudrehen, aber wir schafften heil heraus zukommen. Endlich in der Marina „Circolo Vela Torbole“ angekommen luden wir sofort die Zooms zu viert ab und fuhren dann endlich in unser Apartment. Dort trafen wir Familie Kristen und gingen mit ihnen gemeinsam Abendessen. Am nächsten Tag dachten wir zuerst, dass wir kein Training haben, doch dann kam der Anruf von Lisa und wir trafen uns um halb elf in der Marina. In der Marina riggten wir unsere neuen Boote auf und trafen Lisa, Julia, Vroni, Alex und Tomas, den lustigen Ungar, unsere Freunde mit denen wir weiterhin trainieren werden. Lisa zeigte uns einige Dinge, die wir noch nicht wussten. Nach dem Aufriggen schickte uns Lisa umziehen und wir kamen nach 40 Minuten wieder, da uns die Trockenanzüge einige Probleme bereitet hatten. Nachdem wir in die Trockenanzüge gekommen waren hieß es „auf geht’s!! Raus aufs Wasser.“ Wir hatten natürlich das volle Bauchkribbeln, denn wir dachten der Wind wäre draußen sehr stark. Wir fuhren mit vier Booten hinaus und im Endeffekt war eine leichte Brise, gerade noch genug um uns einzufahren. Im Hafen machten wir noch Nachbesprechung. Danach riggten wir die Boote ab und zogen uns um. Wir waren die letzten im Club. Danach fuhren wir nach Hause und Karl Heinz und Margot haben Nudeln gemacht. Michi unser Haubenkoch hat den besten Salat von der ganzen Woche gemacht. Mhhhh der war lecker!! Das Essen war sehr gut. Nachdem Essen verkrochen wir uns ins Zimmer vom Max und spielten dort Poker. Das war ein Heidenspaß. Aber der tolle Abend muss auch irgendwann einmal zu einem Ende kommen und das war ca. um 12 Uhr. Um acht war Tagwache, was aber der weiblichen Seite unserer Crew schwer fiel. Doch gegen halb neun waren sie dann doch aus den Federn heraußen. Da um zehn Uhr Treffpunkt segelfertig war, hätten wir schon um neun von unserem Apartment wegfahren müssen. Aber das haben wir leider nie geschafft. Wir hatten meistens immer den vollen Stress, aber wir schafften es doch immer wieder rechtzeitig fertig zu sein. Dank unserem Motivator Michi. Am zweiten Tag übten wir Halsen und Wenden und Kreuzen auch. Am Abend gingen wir wieder Essen. Danach fuhren wir ins Apartment und pokerten wieder. Am dritten Tag fuhren wir zur Abwechslung einmal früher weg und es war ein stärkerer Wind als in den letzten zwei Tagen. Am Anfang dachten wir wieder, dass der Wind sehr stark sei und trauten uns nicht sofort hinaus. Doch da motivierte uns Lisa a bissal und wir sind dann rausgefahren. Im Endeffekt war es ein sau geiler Wind und Kathi ging bei der Raumen als Erste baden!! Ihr fiel es wegen dem Wind und den Wellen etwas schwerer, das Boot wieder aufzustellen. Wir waren sehr froh als wir endlich im Hafen ankamen, denn es war sehr anstrengend. Nach dem Segeln fuhren wir nach Riva spazieren. Dort teilte uns Stefan Hess mit, dass es eine Zoomklassenvereinigungssitzung in der Marina gibt. Dort hatten wir viel zu lachen (:-P). Es wurde unsere neue Segelvertreterin gewählt. Gewonnen hat Lena Hess. Danach gingen wir in das Restaurant Zentral, wo wir sehr gutes Essen bekommen haben. Da wir sooo müde waren nahmen wir im Quartier die Aufzugsplattform. Man musste immer auf das Stockwerk wo man hinwollte, die ganze Zeit gedrückt halten. Vici lies sooo oft los, das wir 10 Zentimeter vor dem Ausstieg die Sicherung schmissen und stecken blieben. Dann musste uns die Chefin des Hauses befreien. Das war ein Heidenspaß! Am vierten Tag war wieder ein sau geiler Segeltag, wo wir alle draußen hängen mussten. Bei der Halse fuhr Kathi Vroni hinein und sie hingen sooo blöd zusammen, dass sie nicht mehr wussten wie sie sich vor dem Kentern retten sollten und so riefen sie: Lisa, was sollen wir machen. Lisa hat darauf gelacht und versucht uns zu helfen. Daraufhin ging Vroni kentern und Kathi hatte sich vor dem Wasser knapp gerettet. Da Max ein bisschen kalt auf den Fingern war, wagte sich Lisa auch kurz auf die Zoom. Wo sie Kathi sehr emotional anfeuerte. Max musste dann aber doch noch einmal ins Boot steigen. Nach diesem tollen Segeltag gingen wir Minigolfen. Am Abend kamen Monas Eltern und ihre Schwester und Jojo freute sich, dass Pia endlich da war. Nach dem Minigolfen waren wir wieder essen und gingen so um zwölf wieder mal schlafen. Am fünften Tag kamen wir in der Früh fast wieder zu spät zum Training und es war ein ziemlich starker Wind. Wir fuhren am Vormittag hinaus und zum ersten Mal ging Vici baden. In der Mittagspause gingen wir das erste Mal in dieser Saison Baden. Es war ein Heidenspaß, denn die Trockenanzüge pusteten sich total auf und es hat sehr lustig ausgeschaut. Am Nachmittag konnten wir leider nur bis um drei Uhr fahren weil Lisa das Motorboot zurückgeben musste. Der Wind wurde stärker und auf dem Vorwindkurs erkundete Max das erste Mal das Wasser. Am Freitag feierten wir Vicis Geburtstag und es gab eine Torte und es waren alle happy. Am Nachmittag gingen wir nach Riva ein bisschen was einkaufen und in ein tolles Eisgeschäft eis essen. Dieses Eisgeschäft heißt Flora, dort aßen wir alle ein fettes Eis und danach war uns allen schlecht. Das Beste an der Woche war die Rückfahrt, am Sonntagmorgen. Nachdem das Gepäck im Auto war, fuhren wir los auf unsere lange Reise. Kurz vorm Brenner begann Michis Auto zu spinnen. Wir fuhren auf einen Parkplatz, wo wir merkten, dass im Motorraum überall Öl war. Sogar der Anhänger war bis hinten voll mit Öl. Wir haben den ÖÄMTC gerufen und nach einer guten Dreiviertelstunde kam ein Wagen des ÖAMTC, aber dieser konnte uns nicht sehr viel helfen und es kam ein riesiger Abschleppwagen. Dieser fuhr uns nach Innsbruck, wo wir ein ÖAMTC Clubauto bekamen um weiter nach Hause zu fahren das war ein tolles Erlebnis und wir freuen uns auf nächstes Jahr und weitere tolle Trainings.
Shakalakaboom MAX & MONA & KATHI
Ein anonymes Nachwort von Michi: Die 4 Kids waren hoch motiviert und haben die ganze Woche mit 4 weiteren Seglern unter der Leitung von Lisa Stadler super trainiert. Das Ganze fand in einer tollen Kulisse statt, es waren jeden Tag hunderte Segler am Wasser (Zoom8, Optimist, Europe, 420er und die letzten Tage massenhaft Surfer). Gratulation an Stefan Hess für die tolle Veranstaltung, sowie an die 4 Kids. Auch für sportliche Eltern bietet das Revier sehr viel. Karl-Heinz und ich erklommen die Berge mit dem Mountainbike bzw. boardeten am Monte Baldo im Firnschnee.
Die erste SP Regatta der Optimist - Klasse für unsere Jugendlichen fand wie immer zu Ostern in Portoroz statt. Die Woche davor wurde mit einem Spitzentrainer (Opti Weltmeister, Ital. Vz Meister, Slov. Nationalteam-Trainer usw.) fleißig trainiert. Bei den Ergebnissen sah man dann allerdings, dass nur mehr jene Segler, zumindest bei der ersten großen Regatta, im Spitzenfeld vorne liegen, die das ganze Jahr trainieren. Segeln ist auch schon bei den Kleinsten zum Ganzjahressport geworden.
Waren in der Trainingswoche noch unterschiedliche Windbedingungen, so war bei der Regatta eigentlich nur mehr Leichtwind angesagt. (max. 2Bf)
Gestartet wurde in 6 Gruppen a.50 Booten, die jeweils abwechselnd gegeneinander segelten, so waren immer 100 Boote am Kurs.
Am Start waren 12 Nationen (Ital, Slov, Aut, Cro, Ger, Ned, Srb, Hun, Nzl, Bul, Cze, Svk.) - 301 Starter davon 60 Österreicher
Die Ergebnisse in aller Kürze:
1.
Rodda Tito
ITA
2.
Frantar Tim
SLO
3.
Kocjanicic Enej
SLO
---
92.
Alexander Kohlendorfer (13. bester Österreicher/in)
Wie sich die Platzierungen auf die Österreichische Rangliste auswirken, wird man in den kommenden Tagen sehen, für Angelika hat sich ihre erste SP sicherlich ausgezahlt. Das beste Training ist nach wie vor das Regattasegeln...
Am Sonntag dem 25. 3. 2007 war es endlich soweit, das Jugend Sailing Team - Zoom 8, bestehend aus Mona Just, Victoria Kristen, Katharina Lindner und Maximilian Maetz, unter der Leitung von Michael Lindner, konnten endlich ihre Schiffe übernehmen. Auch der eigens dafür angeschaffte Hänger wurde rechtzeitig fertig und so steht dem Training zu Ostern am Gardasee nichts mehr im wege.
YCP Teilnehmer: Alexander Kohlendorfer, Theodor Itzenthaler Revier: Nördliche Adria – Grado Regatta: ”XIV Trofeo Lega navale Italiana” Teilnehmer: ca. 150 Wetter: Samstag leider kein Wind, Sonntag Sturmwarnung!!
Am Freitag gleich nach der Schule ging es nach Portoroz um für Theo, Calvin (s4win) und Xandy die Boote zu holen und noch abends ging`s weiter in den YC - Grado. Samstag Früh: Boote herrichten und das lange Warten begann. Startverschiebung, dann Ende der Startverschiebung und durch die Dalbenreihe mit beginnender Ebbe hinaus aufs Meer. Da machten unsere Zwei das erste Mal mit starker Strömung Bekanntschaft. Endloses warten, Start, Abbruch usw., wieder in den Hafen.
Sonntag Früh zuerst das gleiche Spiel, Startverschiebung. Ländermatch ITA : AUT (7:7, sicher besser als unsere Großen). Dann plötzlich Wind und wieder hinaus, der Wind und die Welle wurden immer stärker, Sturmwarnung und schließlich Abbruch durch die Polizei. Zum Schluss - etwas Strömungs- und Wellenerfahrung gesammelt, aber leider ohne Regatta - Boote wieder zurück nach Portoroz.
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